Im Rathaus darf beides durchaus als Aufschrei aufgenommen werden. Seit Jahren gammeln sogenannte Spielplätze im Stadtgebiet vor sich hin. In Zeiten der Haushaltssicherung ist dafür kein Cent übrig. Kinder- und Familienfreundlichkeit sieht anders aus. Nun nimmt der Druck zu — auf Stadt und auf Politik, die sich in der Bürgerinitiative zumindest für das Anliegen stark macht. Nun müssen Taten folgen: Echte Beschlüsse!