Nähere Angaben zum neuen Besitzer machte die Wobau nicht, versprach aber, dass dieser seine Pläne dem Bezirksausschuss vorstellen wird.
Neben dem Schulgebäude, das Ende des 19. Jahrhunderts durch den Textilfabrikanten Peters errichtet wurde, sollen auf dem 5000 Quadratmeter großen Areal weiterer Wohnraum und Pkw-Stellflächen geschaffen werden. „Da ist noch viel Platz“, sagt Ratz. Er verweist auf die einst vom DRK genutzten Garagen. Auch das graue Gebäude, das von der Awo genutzt wurde, gehört dazu. „Das ist relativ baufällig, es ist Sache des Käufers, was daraus wird. Die ehemalige Feuerwehr und das Gebäude der Polizei wurden bereits vor Jahren von der Stadt verkauft.“ Das Schulgebäude ist nicht denkmalgeschützt.