Mehr als 30 Aussteller zeigen ihr Programm in Schiefbahn.

Am 24. April ist wieder Sport durch die Huverheide angesagt. Läufer und Walker aus dem Kreis Viersen, aus ganz NRW und den Niederlanden werden erwartet. Start und Ziel ist erneut „action medeor“ in Vorst.

Bei Olaf Blumberg (31) ist die unheilbare neuropsychiatrische Krankheit vor zehn Jahren ausgebrochen. Pfarrer Kamm ist ihm in der Zeit ein enger Vertrauter geworden.

Grefrath. Im Notfall zählt oft jede Sekunde. Da kann das Warten auf den Rettungswagen entscheidende Zeit kosten. Damit in solchen Situation schnell und direkt geholfen werden kann, hat das Eissportzentrum nun einen Defibrillator angeschafft.

Trotz einiger Kritikpunkte leben die Menschen gerne in der „Neuen Stadt“ — so war das Meinungsbild am WZ-Mobil.

Die KG „Echte Fründe“ lädt wieder zum Mitsing- und Partyabend ein. Die WZ verlost vier Tickets inklusive Fahrdienst.

Die Werner-Jaeger-Schule will mit neuer Computer-Infrastruktur den Unterricht lebensnah und zeitgemäß gestalten.

Streit zweier Männer eskalierte in der Nacht. Fünf Personen wurden verletzt. Polizeieinsatz dauerte fünf Stunden.

Willich. Am frühen Freitagmorgen hat sich eine 19-jährige Frau erfolgreich gegen einen Handy-Dieb zur Wehr gesetzt. Als sie gegen 01.25 Uhr mit dem Rad auf die Fischelner Straße einbog, hielt sie ein Unbekannter an und fasste ihr ans Fahrrad.

Es dürfte den Landrat nicht erfreuen, dass gut drei Monate nach seinem Amtsantritt ein heikles Personalthema nun in der Öffentlichkeit diskutiert wird. Auch wenn sich die Politik mit Stellungnahmen zurückhält.

Aus Bundesmitteln stehen 5,1 Millionen Euro zur Verfügung. Landrat Coenen will die Summe ausschließlich fürs Archiv einsetzen.

Der Kämmerer des Kreises Viersen rechnet mit einer millionenschweren Abschreibung. Unter anderem deshalb soll die Kreisumlage der Kommunen nicht gesenkt werden.

Coenen zum Streit mit dem Pressesprecher: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen den Personalien Pakusch und Küppers.

Auch im Außenbereich wird schon fleißig gearbeitet.

Der Autozulieferer hat seine Tore in Grefrath geschlossen. 230 ehemalige Mitarbeiter befinden sich in einer Transfergesellschaft.