Adventskalender – Wir öffnen Türen Fahrradkauf mit kompetenter Beratung
Kempen · (tre) Wenn es zwei Räder hat und mit Muskelkraft angetrieben wird, dann steht es an der Judenstraße 24 in Kempen. Bei Radsport Claassen finden die Kunden nämlich auf 350 Quadratmetern alles rund ums Fahrrad.
Der Fahrradbereich reicht von den Kinderrädern über Mountainbikes bis hin zu Renn-, Trekking- und Hollandrädern sowie den Pedelecs. Rad fahren mit Elektrounterstützung ist nach wie vor mehr als nur gefragt. Die Tretunterstützung macht das Leben leichter. Über Gegenwind und Anhöhen können die Fahrer der Pedelecs nur müde lächeln.
Radsport Claassen steht dabei für Fachberatung rund ums Rad. „Als Fachhändler führen wir vor dem Kauf eines Rades eine Bedarfsanalyse durch“, sagt Markus Claassen. Wofür wird das Rad benötigt? Will man Touren im Gelände fahren? Ist es hauptsächlich für den täglichen Einkauf bestimmt oder die gemütliche Runde? Wie will der Kunde sitzen? Sportlich oder doch lieber bequem?
Ist das Wunschrad gefunden geht es an die Vermessung und Anpassung. Wobei das Fachgeschäft sogar eine Sattelvermessung anbietet, die Sitzbeschwerden auf dem Rad vergessen lässt. Eine Probefahrt ist unerlässlich. „Gerade bei den Pedelecs ist der Support nicht zu unterschätzen“, sagt Claassen. Eine solide Fahrradergonomie sei für Spaß und Gesundheit unerlässlich. Neben dem Neuwarensektor bietet Radsport Claassen auch den Bereich der Gebrauchtfahrräder an. Hier ist die gleiche sorgfältige Beratung gegeben. Neben einer großen Auswahl an Rädern kann sich der Kunde sein Fahrrad individuell zusammenstellen und bauen lassen.
Ein Fahrrad zu leihen, das ist an der Judenstraße ebenfalls möglich. Reparaturen werden im Fachgeschäft in der hauseigenen Meisterwerkstatt durchgeführt. Ein Hol- und Bringdienst wird ebenso angeboten wie das kostenlose Leihfahrrad.
Neben der großen Fahrradauswahl gehört das Zubehör rund ums Rad mit zum Angebot. Ob Fahrradanhänger, Helm oder Rennradhandschuhe, alles ist vorhanden. Das Fachgeschäft hat eine lange Tradition. Gegründet wurde es nämlich schon 1927 von Josef Claassen, dem Großvater des heutigen Inhabers.