Festival im Willicher Stahlwerk Becker Das Sunbreak-Festival geht in die zweite Open-Air-Runde

Willich · Das Sunbreak-Festival fand 2023 erstmals als Open-Air-Veranstaltung satt. Auch in diesem Jahr wird unter freiem Himmel gefeiert. Ort ist erneut das Stahlwerk Becker in Willich.

Bestes Wetter und tolle Stimmung: Das Sunbreak-Festival 2023 erfüllte alle Erwartungen der Organisatoren.

Foto: Sunbreak Festival

(svs) Die zweite Auflage des Sunbreak-Open-Air-Festivals im Willicher Stahlwerk Becker ist nicht mehr fern. Am Samstag, 1. Juni, verwandelt sich die Freifläche vor dem alten Wasserwerk auf der Gießerallee wieder zu einem Festivalgelände. Zwischen 13 und 23 Uhr sorgen zehn teils international bekannte DJs für die Unterhaltung. 1500 Besucher erwarten die Veranstalter. Tickets sind noch unter www.sunbreak-festival.de erhältlich.

„Erneut kann sich das Publikum auf ein hochkarätiges Bühnenprogramm der Genre Dance, Pop, House und Techno einstellen. Highlight dürfte der erfolgreiche DJ & Musikproduzent ‚Plastik Funk‘ sein, welcher seit mehr als 15 Jahren weltweit auftritt und für gewöhnlich bei Megaevents wie dem Tomorrowland, Ultra Music oder Praookaville auf der Bühne steht“ erzählt Niclas Oeldemann, einer der Veranstalter.

Auch „Local Hero“ Leon Brooks steht auf der Bühne

Dabei sind auch „Anstandslos und Durchgeknallt“, ein erfolgreiches DJ-Duo mit Hits wie „Ohne Dich“ oder „Holterdiepolter“. Auch Oeldemann selbst als DJ Leon Brooks steht wieder auf der Bühne – ebeonso wie Jerome, der den Tag schließt. Der erfolgreiche DJ und Musikproduzent konnte mit seinen Songs bereits dreimal Platin und ganze neunmal Gold einfahren. Neben Auftritten regional bekannter Künstler wie Camic oder Miguel Snachez sind auch Performances von Überraschungsgästen geplant.

Trotz steigender Kosten halten die Veranstalter die Preise von 22 bis 26 Euro. Es sei damit im Vergleich zu anderen Festivals äußerst günstig, wie sie betonen. VIP-Tickets zu 45 Euro sind auch zu haben: Inkludiert ist ein separierter Bereich neben der Bühne mit eigener Bar, Tischen und einem Welcome-Drink. „Wir versuchen das Event für jeden Geldbeutel zugänglich zu machen. Trotz deutlich erhöhter Kosten halten wir an unserem Konzept fest und möchten die Preise so gut es geht gleich halten.“ sagt Oeldemann. Auch die Getränke- und Speisenpreise sollen nicht erhöht werden und bezahlbar bleiben. „Wir liegen im Schnitt 30 Prozent unterhalb anderer Eventpreise. So ermöglichen wir auch jüngeren Besuchern einen tollen Festivaltag in ihrer Heimatstadt.“ ergänzt Mitveranstalter Said Mohamud.

Möglich wird das auch durch eine reihe lokaler Sponsoren. Sie ermöglichen auch eine Cocktaillounge, diverse Stände und eine Food-Area mit verschiedenen Speisen wie original New Yorker Pizza. Die Veranstalter hoffen auf beständiges Wetter und gute Stimmung. Im vergangenen Jahr war der Andrang auf die Veranstaltung so groß, dass das Event restlos ausverkauft war. In diesem Jahr gehen 500 zusätzliche Tickets in den Verkauf. Mit der Ticketkategorie „4-Freunde Ticket“, einem Gruppenticket für vier Personen, wird es günstiger. Bereits jetzt sind nur noch Restkarten zu haben.

(svs)