Weiter kein Vertrag fürs JHQ

Mönchengladbach. Ein Teil des Joint Headquarters (JHQ) am Rande von Rheindahlen wird wahrscheinlich schon bald als Erstunterbringungseinrichtung für bis zu 500 Asylbewerber genutzt. Das Land NRW habe das als möglich, notwendig und machbar bezeichnet, betonte Oberbürgermeister Norbert Bude (SPD) noch einmal im Hauptausschuss.

Es gebe aber noch keinen Vertrag mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), die Eigentümerin des Geländes ist. Geprüft werde außerdem, wie die Kosten von rund sechs Millionen Euro für die Sanierung der bestehenden Gebäude über den Landeshaushalt finanziert werden könnten. pil