"Besser, schöner und zentraler", sagt Margit Hagen von der Immobilien- und Standortgemeinschaft. Zusammen mit der Stadt Kaarst und der Werbegemeinschaft Rathausarkaden sowie den Schützen wurde der Umzug realisiert.

Unter dem Titel "Kaarster Sternstunden" wird es ein ausschließlich weihnachtliches Programm geben. Musikgruppen wie In Between und Chöre treten auf und es gibt eine Eisenbahnausstellung mit Winterlandschaft im Rathauskarree. Ein Hingucker sind die Skulpturen einer Eishauerin. Ein Schreiner wird in den Rathausarkaden mit Kindern Holzbasteleien erstellen.

Am Samstag, wenn auch Wochenmarkt ist, wird die Alte Heerstraße für die Marktstände gesperrt. Einige Händler integrieren sich aber auch in den Weihnachtsmarkt. Der endet am 12. Dezember - so spät wie noch nie. Eine weitere Attraktion: Am Sonntag haben auch die Geschäfte geöffnet.

Der erste Weihnachtsmarkt dieses Jahr ist der im Alten Dorf. Am ersten Adventswochenende, 27.und 28. November, können die Besucher in aller Ruhe den Advent einläuten. Am zweiten Adventswochenende, 4.und 5. Dezember, bietet sich der Spekulatiusmarkt auf dem Rathausplatz in Büttgen als Ziel an.

Der kleine Markt auf dem Tuppenhof in Vorst ist am 11. Dezember von 13 bis 19 Uhr und am 12. Dezember von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Am selben Wochenende findet auf dem Lindenplatz in Holzbüttgen ein betont traditioneller Weihnachtsmarkt statt. Organisator Bernd Wiescholleck will Holzbüttgen auf das Fest einstimmen.

Dazu gibt es unter anderem ein umfangreiches Angebot an Kunsthandwerk, ein aufwändig gebautes Karussell mit geschnitzten Pferden und weihnachtliche Musik von Drehorgel und Dudelsack. Der Erlös des Marktes geht an den katholischen Kindergarten.