Hohe Temperaturen am Wochenende Hier gibt es Erfrischungen auf der Rheinkirmes

Düsseldorf · Es wird heiß am letzten Kirmeswochenende. Gut, dass es auf dem Gelände zahlreiche erfrischende Snacks und auch Fahrgeschäfte gibt. Die Stadtwerke haben außerdem Trinkwasserspender aufgestellt.

Frisch zubereitetes Eis gibt es unter anderem an den Ständen der Schmalhaus-Konditorei.

Foto: Maximilian Nowroth

Für die restlichen Kirmestage sind, zumindest bis einschließlich Samstag, Temperaturen von um die 30 Grad angekündigt. Neben den luftigen Karussellfahrten gibt es einige weitere Stände, die Besucher anlaufen sollten, um die heißen Sonnenstrahlen noch angenehmer zu machen.

Fahrgeschäfte Wer von der Oberkasseler Brücke aus auf das Kirmesgelände geht, den springt die erste Erfrischungsmöglichkeit geradezu an. Die Wasserbahn „Auf Manitus Spuren“ bietet während der Fahrt eine angenehme Abkühlung, wenn das Wasser in den Wagen spritzt. Für die warmen Tage dürfte sie sehr beliebt sein. Es gibt zudem die sogenannte Rafting-Bahn „Rio Rapidos“, in der sicherlich auch der ein oder andere erfrischende Wasserspritzer den Weg zu den Mitfahrenden findet.

Kostenloses Trinkwasser Mit frischem Trinkwasser können sich Besucher direkt vor der Wasserbahn an der Oberkasseler Brücke versorgen. Die Stadtwerke Düsseldorf haben auf der Rheinkirmes drei mobile Trinkwasser-Stationen aufgestellt, an denen Besucher kostenlos Wasser „zapfen“ können. Manchen werden die blau-grünen Stationen schon von der Europameisterschaft bekannt vorkommen, auch da waren sie schon im Einsatz. Eine steht an der Wasserbahn, die nächste an der „Alpina“-Achterbahn und die dritte am Nordeingang der Kirmes bei der Rheinkniebrücke.

Essen und Trinken Erfrischungen gibt es in ess- und trinkbarer Form an zahlreichen Stellen. An mehreren auf dem Gelände verteilten Slush-Ständen gibt es das beliebte eisige Getränk. Verschiedene Sorten kosten je nach Größe drei (0,2 Liter) bis fünf Euro (0,4 Liter). Wer es etwas spektakulärer mag, kann es bei der „World of Dr. Icecream“ versuchen, das nach eigenen Angaben „erste reisende Eislabor Deutschlands mit molekularer Showküche“. Sahne, Milch, Zucker und frische Früchte werden mithilfe von flüssigen Stickstoff in Sekunden auf Minus 196 Grad Celsius abgekühlt und dann serviert. Die Konditorei Schmalhaus hat zwei Stände auf der Kirmes, in denen die Eissorten jede halbe Stunde frisch zubereitet werden. Die kleinste Portion kostet zwei Euro.

(pze)