Sicherheitskonferenz bespricht Hochwasser
Zur Sicherheitskonferenz für das Bergische Städtedreieck kamen am Mittwoch im Polizeipräsidium auf Einladung von Polizeipräsident Markus Röhrl hochrangige Vertreter der bergischen Städte, des Landgerichts und der Amtsgerichte, der Staatsanwaltschaft, der Bundespolizeidirektion und der Zolldirektion zusammen, um die Sicherheits- und Kriminalitätslage in den drei bergischen Kommunen zu besprechen.
Dabei ging es um aktuelle Themen, wie den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch, Hasskriminalität, Clankriminalität und den Telefonbetrug zum Nachteil älterer Menschen. Ebenso wurden sicherheitsrelevante Aspekte der jüngsten Hochwasserlage und der Corona-Pandemie besprochen.
„Die Zusammenarbeit der Behörden mit Sicherheitsaufgaben im Bergischen Städtedreieck ist eng und vertrauensvoll. Dies hat sich heute wie auch zuletzt in den Krisenstäben der Städte Wuppertal, Solingen und Remscheid gezeigt“, erklärte Polizeipräsident Markus Röhrl.
An dem Austausch nahmen neben Polizeipräsident Markus Röhrl die Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Burkhard Mast-Weisz, Solingens Stadtdirektor Hartmut Hoferichter, die Präsidentin des Landgerichts Annette Lehmberg, der Direktor des Amtsgerichts Remscheid Thomas Künzel, Richterin Sonja Christmann als Vertreterin des Solinger Amtsgerichts, Richter Marcel Wolfer als Vertreter des Amtsgerichts Wuppertal, Oberstaatsanwältin Beate Thiele, Thorsten Schürrle vom Zoll sowie Erster Polizeihauptkommissar Norbert Nusselein von der Bundespolizei teil. Red