Mit Tim Oberdorf, Xhino Kadiu, Max Claus, Adrian Wasilewski und Patrick Dytko hatte Balaika vermeintliche Stammspieler auf der Bank gelassen und einige bisher zu kurz gekommene Akteure aufgestellt. „Das war sicherlich auch als Warnung für den einen oder anderen gedacht. Aber nicht für alle“, beteuerte der 39-Jährige, seine Entscheidung gut bedacht zu haben. Allerdings wehrt er sich gegen den Vorwurf, mit den vielen Wechseln die Partie zum Experimentieren genutzt zu haben. „Ich war sicher, dass wir auch mit der Aufstellung gewinnen können.“ Spielerisch hielt sein Team zwar gut mit, war aber vorne harmlos, und kassierte zudem einfache Gegentore. e.ö.