Filmen gegen den Krieg Wuppertaler Medienprojekt sucht junge Filmemacher
Wuppertal · Ein Film kann spannende Blickwinkel aufzeigen. Zum Thema „Filmen gegen den Krieg“ ruft eine Medienprojekt junge Menschen auf.
Gegen den Krieg sollen selbst gemachte Filme entstehen. (Symbolbild).
Foto: Christin Klose/dpa-tmn/Christin KloseFilme machen, die ein solidarisches Zeichen setzen: Dazu ruft eine Wuppertaler Medienprojekt Interessierte auf. Gegen den Krieg, für Frieden und Solidarität mit allen Menschen, die von Krieg, Gewalt und Flucht betroffen sind, sollen selbst gemachte Filme entstehen. Dabei soll insbesondere der Blickwinkel von jungen Menschen auf Krieg und Frieden eine Rolle spielen.
Das erste Treffen für alle Friedens- und Filminteressierte, um Filmideen zu schmieden, findet am Mittwoch, 16. März um 18 Uhr im Medienprojekt Wuppertal (Hofaue 59, Wuppertal-Elberfeld) statt.
In Kleingruppen sollen dann in den nächsten Wochen Kurzfilme produziert und über Social Media als Zeichen der Solidarität veröffentlicht werden. Teilnehmen können Einzelpersonen und Gruppen jeglicher Herkunft im Alter zwischen 12 und 28 Jahren aus der Region Wuppertal, gerne auch mit Bezug aus der Ukraine oder Russland. An dem Antikriegsfilmprojekt können auch Gruppen, Kurse und Schulklassen teilnehmen außerhalb des oben genannten Termins. Filmerfahrungen sind nicht notwendig.
