Die soll noch besser und publikumsfreundlicher werden. Denn, waren im vergangenen Jahr Start und Wechselzone auf Küllenhahn und das Ziel im Zoo-Viertel, so wird sich diesmal alles komprimiert rund um die Müllverbrennungsanlage abspielen.

Geschwommen wird wieder im Freibad Neuenhof, Radfahren ist im Staatsforst Burgholz auf einer landschaftlich schönen aber anspruchsvollen Strecke und gelaufen wird im Bereich der alten Sambatrasse.

"Durch die Zusammenlegung des Start- und Zielbereichs und eine geplante "Anfeuerungsmeile" soll das Ganze noch attraktiver für die Sportler und nicht zuletzt auch die Zuschauer werden", sagt Dieter Fickert vom Tri-Club Wuppertal. Er ist der Chefplaner der Veranstaltung, bei der auch der Cronenberger Bürgerverein wieder mit eingebunden ist.

Rad- und Laufstrecke sind jeweils als Rundkurse angelegt, bei denen sich die beiden Disziplinen nicht ins Gehege kommen. Ebenfalls neu ist, dass aufgrund der großen Nachfrage erstmals zwei Distanzen angeboten werden.

Für Einsteiger das "Bergische Hämmerchen" (500 m Schwimmen im Freibad Neuenhof, 14 km Radfahren im Burgholz, 5 km Laufen) und der anspruchsvolle "Bergische Hammer" (750 m Schwimmen, 28 km Rad, 10 km Laufen). Beim Hammer sind auch Staffeln zugelassen.

Auch in diesem Jahr gibt es ein "Rookie-Projekt". Sechs Triathlonanfänger, die sich über einen Aufruf in der WZ gemeldet hatten, werden seit einigen Tagen von Personal-Trainer Stavro Petri innerhalb von drei Monaten auf den Wettkampf vorbereitet.

Beim ersten Rookie-Projekt im vergangenen Jahr war die Aktion ein großer Erfolg. Alle sechs Anfänger erreichten damals das Ziel, fünf von ihnen meldeten sich später sogar beim Tri-Club an und bestreiten mittlerweile Wettkämpfe.