Am Montag begann die Weltmeisterschaft für Nina Vesper und alle anderen Solotänzerinnen in der Messehalle in Freiburg mit großen Schwierigkeiten. Der extra für die Weltmeisterschaft aus Italien ausgeliehene Boden erwies sich als zu glatt. Bereits in der ersten Trainingseinheit wurde auf weichere Rollen gewechselt. In der Nacht zu Dienstag präparierte der Ausrichter der Meisterschaft nochmals die Lauffläche, doch mit keinem optimalen Ergebnis.

Stellenweise blieb der Boden glatt. Dies führte dazu, dass Nina Vesper bei ihrem ersten WM-Auftritt im Pflichttanz-Wettbewerb etwas verhalten begann. Sie ging den Quickstep zu vorsichtig an und wirkte dadurch etwas unsicher. Der Westminster Waltz gelang ihr dagegen sicherer. Ein ausgeprägtes Spurenbild mit guten Kanten brachte ihr den 11.Platz. Die mehrfache Deutsche Meisterin Jasmina Nonkovic aus Kiel liegt zurzeit auf Rang 9. red