Rollhockey: RSC lässt in Krefeld nichts anbrennen

Auch ohne drei Stammspieler überzeugen die „Löwen“und gewinnen mit 7:1.

Wuppertal. Die Löwen des RSC Cronenberg ließen auch im Nachholspiel beim HSV Krefeld nichts anbrennen und gewannen klar mit 7:1 (2:0). RSC-Trainer Sven Steup musste mit Martin Schmahl, Lowie Boogers und Thomas Haupt auf drei Stammspieler verzichten. Daher rückte erneut Sascha Trelle ins Aufgebot.

In der aufgrund eines Wasserschadens renovierten Krefelder Halle besorgte Mark Wochnik mit einer herrlichen Einzelleistung die Führung. Jan Velte erhöhte mit einem strammen Schuss noch vor der Pause auf 2:0. Hoffnung kam bei den Fans der Seidenstädter auf, als kurz nach der Halbzeit ihr Mannschaftskapitän Steffen Freyer der Anschlusstreffer glückte. Doch postwendende stellte Marco Bernadowitz den alten Abstand wieder her.

Danach erhöhte Jens Behrendt mit einem Abstauber auf 1:4. Ein Doppelschlag innerhalb einer Minute von Torjäger Marco Bernadowitz ließ keinen Zweifel mehr am Erfolg des RSC aufkommen. In der Schlussphase stellte Sascha Trelle schließlich den 7:1-Endstand her.

HSV Krefeld: Tobias Wahlen, Bejamin Hendricks, Daniel Geskes, Steffen Freyer, Lukas Schüren, Niklas Kluschewski, Nik Fichtner, Carsten Becker, Masthias Hoffmann, Stepan Mieus.

RSC Cronenberg: Sebastian Wilk, Ole Jötten, Sascha Trelle, Daniel Nießen, Thomas Haupt, Marco Bernadowitz, Mark Wochnik, Jan Velte, Jens Behrendt.

Schiedsrichter: Wolfgang und Klaus Nuber (Düsseldorf).

Tore: 0:1 Mark Wochnik (19.), 0:2 Jan Velte (24.), 1:2 Steffen Freyer (28.), 1:3 Marco Bernadowitz (31.), 1:4 Jens Behrendt (32.), 1:5 Marco Bernadowitz (32.), 1:6 Marco Bernadowitz (46.), 1:7 Sascha Trelle (48.).

Nächstes Spiel: 21. März, 14 Uhr: MTV Celle - RSC Cronenberg.