Popa Chubby spielt Blues mit Rock und Hiphop
Der Musiker aus der Bronx präsentiert am 6. März im LCB „I’m Feelin’ Lucky“.
Wuppertal. Popa Chubby, mit bürgerlichem Namen Ted Horowitz, ist ein waschechter Sohn des Big Apple. Er wurde 1960 in der Bronx geboren und wuchs in einer Gegend auf, die durch Robert DeNiros berühmten Film „A Bronx Tale“ bekannt wurde. In seiner Kindheit hörte er die frühen Sechziger Soul- und R&B-Hits auf der Juke Box, welche einen tiefen Eindruck bei ihm hinterließen. Bis zum heutigen Tag spiegeln sich die musikalischen Einflüsse von Otis Redding, Wilson Pickett, Aretha Franklin und Marvin Gaye in Popa’s Musik wieder. Am 6. März kommt Popa Chubby mit seiner Band um 20 Uhr in den Live Club Barmen, Geschwister-Scholl-Platz.
Seine Band gründete Popa Chubby 1990 — der Name ergab sich bei einer improvisierten Jam-Session mit Bernie Worell, einem der Gründungsmitglieder der Psychedelic-Rock-Gruppe Parliament-Funkadelic. Die Musik wurde durch die Einflüsse von New York City geformt. Sein Stil verbindet den Blues mit Rock, Rap und Hip Hop. Mit seiner rasiermesserscharfen, beißenden Gitarre und seinen Fähigkeiten als Songwriter verbindet Popa Chubby künstlerisch die Wurzeln des Blues mit den modernen urbanen Elementen der heute angesagten Musik. Karten zum Preis von 24 Euro gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen.