Wuppertal. Warum füllt sich die Tribüne vor dem ViP-Raum eines Fußballstadions zu Spielbeginn und nach der Halbzeitpause eigentlich immer so langsam? 50 Wuppertaler Gewinner der Aktion von Westdeutschen Zeitung und und Bayer Leverkusen haben seit Samstag zumindest eine Erklärung dafür. Bevor Sie das vorletzte Bundesliga-Heimspiel der Saison zwischen Leverkusen und Hoffenheim anschauen durften, gab es nämlich eine Führung durch das Schmuckkästchen BayArena, und dabei wurde auch der ViP-Raum nicht ausgelassen.

Viel Glas, schwarze, stilvoll gedeckte Tische, ein Heer an hübschen Servicekräften und nicht zuletzt ein Büffet, das verführerisch duftete, gehörten zu den Eindrücken, die die WZ-Leser, darunter auch einige Teammanager unseres Fußballportals wz-sportplatz mitnehmen konnten. Auf den beheizten Trainerbänken am Spielfeldrand durften die Besucher ebenso Platz nehmen wie hinter dem Pult für die Pressekonferenz. Dass sie anschließend beim Leverkusener 2:0-Erfolg noch ein gutes Spiel sahen, rundete den Tag für die Delegation, die in Begleitung von WZ-Sportredakteur Günter Hiege mit dem Bus vom WZ-Pressehaus hin- und zurückchauffiert wurde, ab. Red