Mitteilung BSW in Wuppertal: Herhaus einstimmig zur OB-Kandidatin gewählt

Wuppertal · „Wuppertal verdient mehr als Mangelverwaltung!“

Foto: BSW Wuppertal

Mit klaren Worten und einer Vision für eine gerechtere Stadt wurde Susanne Herhaus am Donnerstag, 10. April, einstimmig zur Oberbürgermeister-Kandidatin des Bündnis Sahra Wagenknecht-Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) gewählt.

„Während Milliarden in Rüstung fließen, kämpfen wir in Wuppertal mit kaputten Schulen, fehlenden Kita-Plätzen und maroden Straßen“, kritisiert Herhaus. „Unsere Kinder sitzen in Containern, doch für die Zukunft unserer Stadt fehlt angeblich das Geld. Das darf so nicht bleiben!“

Herhaus setzt auf einen Politikwechsel: Weg von teuren Prestigeprojekten wie der Buga, hin zu Investitionen, die direkt bei den Menschen ankommen. Besonders im Fokus stehen Schulen, Kitas, öffentlicher Nahverkehr und lebendige Stadtteile.

Ihre Vision für Wuppertal 2030 ist klar:

  • Moderne Schulen statt Provisorien
  • Gute Arbeit für alle – nicht als Glücksfall, sondern als Versprechen
  • Ein Nahverkehr, der bezahlbar, pünktlich und klimafreundlich ist
  • Eine Stadt, in der sich alle Menschen gesehen und zuhause fühlen

„Ich will ein Wuppertal, das Vielfalt als Stärke versteht, in dem Frieden und Freiheit nicht verhandelbar sind, und in dem soziale Gerechtigkeit nicht nur auf Wahlplakaten steht, sondern täglich gelebt wird“, so Herhaus.

Mit ihrem klaren Kurs macht Susanne Herhaus deutlich: „Es ist Zeit, die Stadt zu gestalten, in der wir leben wollen – für uns und für die kommenden Generationen.“

(Red)