3D-Drucker: Waffenschmiede im Wohnzimmer droht

Düsseldorf. Die 3D-Drucker sind auf dem Vormarsch - auch bei Gewalttätern. Denn mit den Geräten dürften sich in absehbarer Zeit funktionstüchtige Waffen aus Plastik herstellen lassen - zu moderaten Preisen und im heimischen Wohnzimmer.

Das Bundeskriminalamt ist vor allem deshalb alarmiert, weil die Metalldetektoren in den Sicherheitsschleusen diese Waffen nicht anzeigen können. Doch die 3D-Drucktechnik kann auch segensreich wirken, besonders in der Medizin. Die ersten Testreihen, in denen Organe hergestellt werden, sind vielversprechend.

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