„Ich bin ja nun in einem Alter, wo ich nicht sagen kann: Mit dem zweiten Kind lasse ich mir jetzt noch mal zehn Jahre Zeit“, sagte Schöneberger der „Bild am Sonntag“. Gleichzeitig räumte sie ein, bange zu sein vor dem Moment, wenn sie ihrem Sohn erklären muss, was sie beruflich macht.

„Er wird es vermutlich peinlich finden.“ Denn Kinder fänden es immer peinlich, wenn ihre Eltern nicht so seien wie andere Eltern, sagte die Tochter eines Konzertklarinettisten. Ihren Porsche will Schöneberger übrigens nicht gegen eine Familienkutsche eintauschen: „Der wird jetzt so umgebaut, dass ein Kindersitz reinpasst.“