Bitterer Rückblick Chris de Burgh wurde im Internat verprügelt

Berlin (dpa) - Der irische Sänger Chris de Burgh hat Teile seiner Jugend im Internat zugebracht - und denkt an diesen Lebensabschnitt nicht gern zurück.

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„Internate waren damals kein schöner Ort zum Leben“, sagte der 68-Jährige („Lady in Red“) in einem Interview der „Bild am Sonntag“. De Burgh musste als Siebenjähriger in Irland in solch einer Lehranstalt wohnen, während seine Eltern beruflich in Nigeria waren. „Es wurde viel geschlagen und geschimpft. Ich war der kleinste Junge in der Schule und wurde von meinen Mitschülern häufig verprügelt. Die Zeit hat mich hart gemacht.“ In der Nacht habe man das Wimmern in den Schlafsälen gehört, weil gerade wir Kleinen uns in den Schlaf geweint haben.“ Seiner Mutter Maeve (90), die beim Interview dabei war, sagte de Burgh: „Mama ich mache dir keine Vorwürfe, weil ihr ja gute Gründe hattet.“