Der wechselhafte Herbst ist da

Offenbach (dpa) - Jetzt ist er da, der wechselhafte Herbst. Die Hitze scheint sich endgültig verabschiedet zu haben, in den kommenden Tagen kommen die Temperaturen in Deutschland nicht mehr über 22 Grad hinaus, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach berichtete.

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Dazu fällt vor allem am Sonntag noch Regen, hauptsächlich in einem Streifen von der Oberlausitz bis nach Baden-Württemberg. In Sachsen-Anhalt löste starker Regen bereits Schlammlawinen aus.

In Naumburg habe die Bundesstraße 88 zeitweise gesperrt werden müssen, wie die Leitstelle des Burgenlandkreises mitteilte. In Bad Bibra räumte die Feuerwehr nach starken Regenfällen ebenfalls Schlamm von der Bundesstraße 250 - er stand laut einem Sprecher der Leitstelle rund 10 bis 20 Zentimeter hoch auf einer Länge von rund 150 Metern.

Im Norden Deutschlands bleibt es laut DWD meist trocken, von der Lüneburger Heide bis nach Vorpommern scheint sogar die Sonne. Bei 17 bis 22 Grad kann von T-Shirt-Wetter aber kaum noch die Rede sein.

Am Montag und Dienstag ist nur noch vereinzelt mit Regen zu rechnen, die Temperaturen bleiben dennoch bei maximal 22 Grad hängen. Sonne und Wolken wechseln sich ab, und am Montag bringen die Wolken im Südosten leichten Regen. Mit dem muss dann am Dienstag südlich der Donau gerechnet werden. Auch in der zweiten Wochenhälfte geht es so weiter: hier Sonne, da Wolken und etwas Regen.