Zwölf legendäre ESC-Sieger
Berlin (dpa) - Abba, Nicole, Lena, Udo Jürgens, Conchita Wurst, Céline Dion oder Vicky Leandros - eine Übersicht über legendäre Gewinner des Eurovision Song Contest.
- LYS ASSIA: erste Grand-Prix-Siegerin überhaupt 1956 für die Schweiz („Refrain“)
- FRANCE GALL: die Französin gewann 1965 für Luxemburg mit dem Liedchen „Poupée De Cire, Poupée De Son“
- UDO JÜRGENS: der gebürtige Klagenfurter und im gesamten deutschsprachigen Raum erfolgreiche Sänger und Pianist gewann 1966 für Österreich („Merci Chérie“)
- VICKY LEANDROS: die gebürtige Griechin - bis heute in Deutschland populär - holte für Luxemburg 1972 den Sieg („Après Toi“)
- ABBA: der mit Abstand folgenreichste Sieg der Grand-Prix-Geschichte ereignete sich 1974 mit „Waterloo“ des schwedischen Kult-Quartetts Abba
- JOHNNY LOGAN: der Ire siegte zweimal: 1980 („What's Another Year“) und dann noch einmal 1987 („Hold Me Now“)
- NICOLE: erster deutscher Sieg 1982 mit dem bewegenden Gitarrenohrwurm „Ein bißchen Frieden“ von Ralph Siegel
- CELINE DION: die Kanadierin, heute Weltstar, gewann 1988 für die Schweiz („Ne partez pas sans moi“)
- TOTO CUTUGNO: der italienische Sänger siegte 1990 mit dem Europalied „Insieme: 1992“
- LORDI: die Heavy-Metal-Band mit den Monstermasken gewann 2006 für Finnland („Hard Rock Hallelujah“)
- LENA: die junge Sängerin siegte als Schützling von Stefan Raab für Deutschland 2010 in Oslo („Satellite“)
- CONCHITA WURST: überraschender Dragqueen-Sieg für Österreich 2014 („Rise Like A Phoenix“)