+++ Live-Ticker: Eurovision Song Contest +++

Düsseldorf (dpa) - Insgesamt 25 Länder treten beim Eurovision Song Contest gegeneinander an. Der ESC im Live-Ticker:

[00:20] +++ Das Duo Ell und Nikki aus Aserbaidschan hat mit dem gefühlvollen Liebeslied „Running Scared“ den Eurovision Song Contest in Düsseldorf gewonnen. Titelverteidigerin Lena kam auf einen ordentlichen zehnten Platz +++

[00:14] +++ Das wird nix mehr mit dem Titelgewinn. Noch kein einziges Mal zwölf Punkte. Sieht danach aus, dass Aserbaidschan gewinnt +++

[00:10] +++ Lena liegt leider nur auf Platz neun +++

[00:08] +++ Aserbaidschan baut seine Führung aus +++

[23:57] +++ Aserbaidschan zieht an Schweden vorbei +++

[23:55] +++ Mit 91 Punkten führt momentan der Schwede Eric Saade +++

[23:54] +++ Ina Müller gibt von der Hamburger Reeperbahn die deutsche Punktewertung bekannt: Zwölf Punkte gehen an Österreich. Griechenland bekommt zehn Punkte, Irland acht, Bosnien-Herzegowina sieben, Dänemark sechs, Russland fünf, Moldau vier, Italien drei und Finnland zwei. Einen Punkt gibt es aus Deutschland für Slowenien +++

[23:33] +++ Deutschland hat die ersten Punkte bekommen: Für Lena gibt es sieben Punkte aus den Niederlanden - dem dritten Land, das seine Wertung bekanntgibt +++

[23:30] +++ Die Punktevergabe beginnt. Für Russland verkündet der 2008er Gewinner Dima Bilan die Punkte: Zwölf Zähler gibt es für Aserbaidschan +++

[23:20] +++ Jan Delay als Pausenfüller: Während die Stimmen der ESC-Fans aus 43 Ländern ausgezählt werden, heizt der Hamburger Musiker den 36 000 Zuschauern in der Arena ein +++

[23:13] +++ Schluss, aus, Micky Mouse: Stefan Raab gibt das Ende der Stimmabgabe bekannt +++

[22:57] +++ 15 Minuten bleiben noch zur Stimmabgabe +++

[22:55] +++ Hallo, aufwachen, gleich kommt die Punktewertung! Damit das keiner verschläft, wird's noch mal richtig laut. Georgien knallt +++

[22:51] +++ Da steckt doch Stefan Raab dahinter! Die Serbin Nina singt vor quietschbunter 70er-Jahre-Kulisse ihren Party-Song „Caroban“ in bester „Wadde hadde dudde da?“-Tradition. Die Arena vibriert vor guter Laune +++

[22:48] +++ Mika Newton aus der Ukraine ist das Grand-Prix-Engelchen mit Flügeln aus echten Federn, Goldhaar und Christkindl-Blick. Aber die Sandmalerin im Hintergrund, die tingelt demnächst bestimmt durch die deutschen TV-Shows +++

[22:43] +++ Ein bisschen Lambada, ein bisschen Las Ketschup - so klingt der spanische Fiesta-Song von Lucía Pérez +++

[22:40] +++ Das ist eine wirklich traurige Geschichte: Isländischer Sänger stirbt kurz vor der nationalen Vorentscheidung, seine Freunde - Sjonni's Friends - springen ein und gewinnen +++

[22:34] +++ Sex sells, okay. Aber ob das auch Punkte bringt? Kurzes Metallkleidchen, hohe Domina-Stiefel und Tänzerinnen mit Ausschnitten so tief wie die Täler der slowenischen Alpen - allzu offensichtlich, was Maja Keuc da auf der Bühne treibt +++

[22:31] +++ Jetzt wird's kuschelig. Ell und Nikki bringen uns die sanften Seiten ihrer aserbaidschanischen Heimat näher. Zählen auch zu den Favoriten +++

[22:26] +++ Huch, Mireille Mathieu beim Grand Prix? Ach nein, das ist ja Nadine Beiler aus Österreich. Mit Pagenkopf und schwarzem Kleid erinnert sie aber stark an die Französin - und singt auch fast so schön +++

[22:23] +++ Jetzt ist der englische Rumäne dran. David Bryan singt Pop-Mainstream. In Gedanken sind wir noch bei Lena +++

[22:20] +++ Die ganze Grand-Prix-Nation hängt an ihren Lippen, die Arena kocht: Lena schaut verrucht in die Kamera, haucht mystisch „Taken By A Stranger“ und wirkt so schrecklich erwachsen. No more Göre, Lena? +++

[22:17] +++ Lena +++

[22:14] +++ Wer Zdob si Zdub heißt, muss ja schräg drauf sein: Die wilden Moldauer wirbeln mit ihrer Ska-Punk-Polka-Nummer, Einrad und turmhohen Spitzhüten über die Grand-Prix-Bühne. Großes Kino +++

[22:10] +++ Dem Boygroup-Alter sind Blue längst entwachsen. Die Jungs gehen für Großbritannien an den Start. Hoffnungsfroh singen sie: „I Can“ +++

[22:04] +++ Die Schweizer können nicht nur Schokolade und Kräuterbonbons, sondern auch schöne handgemachte Musik: Anna Rossinelli überraschte schon mit ihrem Finaleinzug - und bekommt von den ESC-Fans Riesen-Applaus.

[22:01] +++ Er erinnert ein bisschen an Paolo Conte. Für Italien sitzt Raphael Gualazzi am Piano und singt „Madness Of Love“ +++

[21:57] +++ Amaury Vassili heißt der schöne Jüngling mit dem wallenden Haar aus Fronkreisch. Auch ein Favorit. Aber Opernarien haben eigentlich noch nie gewonnen +++

[21:52] +++ Alexey Vorobyov, der blonde Sunnyboy aus der Zahnpastawerbung, fasziniert mit seiner Choreographie wie aus dem Boyband-Handbuch vor allem Teenie-Mädels. Der Song des Russen reißt aber nicht vom Hocker +++

[21:47] +++ Griechenland hat den wohl schrägsten Song des Abends: Loukas Yiorkas jault und Stereo Mike gibt den bösen Rapper - autsch +++

[21:44] +++ Der Riesenscreen in der Arena macht echt was her. Die Estin Getter Jaani besingt die „Rockefeller Street“ vor einer sich ständig verändernden Hochhauskulisse. Da ist die Akustik gar nicht mehr so wichtig +++

[21:39] +++ Der Schwede Eric Saade schmettert im Refrain „I will be popular“ - ich werde berühmt sein - und zerschmettert eine Glasscheibe. Seine Hymne an die Castinggesellschaft klingt irgendwie billig, bleibt aber im Ohr.

[21:35] +++ Die irren Iren. Völlig gaga. Aber gut - und deshalb auch die Topfavoriten. Die dollen Tollen von Jedward sind in Düsseldorf Kult, das konnte man am Samstag sehen: Überall Leute mit Pappmodellen... +++

[21:31] +++ Die Ungarin Kati Wolf sieht mit ihrer auftoupierten Blond-Mähne und dem glänzend-blauen Minikleid ein bisschen zum Fürchten aus - aber: Ihr Song „What About My Dream“ ist feinster Euro-Pop. Die Fans flippen aus +++

[21:29] +++ Die Litauerin Evelina Sašenko fällt mit ihrem Pathos-Song „C'est Ma Vie“ aus dem Rahmen - Andrew Lloyd Webber stand hier wohl Pate. Leider. Und warum sie Lied auch noch in Gebärdensprache übersetzt, versteht auch kein Mensch +++

[21:24] +++ Die Dänen machen auf englische Boygroup und sind damit ganz erfolgreich: Ihr Titel „New Tomorrow“ gehört zu den Favoriten. Der kleine Leadsänger ist auch gut im Rennen. Joggt ständig über die Bühne +++

[21:15] +++ Jetzt ist der Dinosaurier dieses Wettbewerbs an der Reihe, Dino Merlin. Ja, so heißt er wirklich. Und ist sagenhafte 48 Jahre alt, der Bosnier +++

[21:15] +++ Mit sanften Klängen beginnt der finnische Sänger Paradise Oskar den Wettbewerb. Zu seiner Weltenretterhymne „Da Da Dam“ leuchtet ein großer blauer Globus auf der Riesen-LED-Wand. Wun-der-schön... +++

[21:14] +++ Das Telefon- und SMS-Voting ist bereits freigeschaltet. Die Fans können von jetzt an ihre Stimme für ihre Favoriten abgeben +++

[21:08] +++ Aus einem Pulk von Lena-Klonen tritt die 19-Jährige selbst auf die Bühne, steigt auf einen Kontrabass und singt mit. Die Arena tobt +++

[21:04] +++ Moderator Stefan Raab präsentiert mit Gitarre und Big-Band-Unterstützung den 2010er Siegertitel „Satellite“ - in einer rockigen Version +++

[21:00] +++ In der Düsseldorfer Arena startet das Finale des Eurovision Song Contests +++

[20:38] +++ Zehntausende Fans fiebern mit Lena auf den Straßen ihrer Heimatstadt Hannover. Die meisten Lena-Anhänger schauen sich den Wettbewerb beim Public Viewing auf großen Leinwänden vor dem Rathaus an +++

[20:15] +++ Hamburger Grand-Prix-Party eröffnet Finalabend +++

[20:00] +++ Heute Abend spielt die Musik in Düsseldorf - aber auch in Hamburg und Lenas Heimatstadt Hannover, wo Zehntausende Grand-Prix-Partys feiern +++