Glück im Unglück: Der Lokführer erkannte das Hindernis und hielt den Zug an - gerade einmal 25 Meter vor dem Wagen.
Der 53-Jährige am Steuer des Autos kam mit einem Schrecken davon. Er war bei einem Bahnübergang auf die falsche Fährte geraten und hatte erst noch den Anweisungen des Navis vertraut. Sein Fahrzeug kam erst zum Stehen, als es bereits mit einem Rad über die Bahnsteigkante gerutscht war.