Alle anderen der insgesamt 123 dort arbeitenden Männer und Frauen würden mit Hubschraubern zu benachbarten Plattformen gebracht. Über Umfang und Ursache für das Gasleck machte der zuständige Betreiber Statoil keine Angaben.
Bereits Anfang 2006 hatte es auf der ein Jahr zuvor in Betrieb genommenen Plattform ein als „ernst“ eingestuftes Gasleck gegeben.