Dafür musste die Jugendliche allerdings Kritik einstecken - und wechselte daraufhin hauptsächlich hinter die Kamera. Für ihr neuestes Werk erhielt die 39-Jährige den Goldenen Löwen beim Filmfestival in Venedig.
Schon ihr erstes Langwerk "The Virgin Suicides", eine Adaption des Jeffrey-Eugenides-Romans "Die Selbstmord-Schwestern", gewann Preise. Den internationalen Durchbruch als Regisseurin schaffte sie mit "Lost in Translation".
Sofia Coppola und ihr Vater sind nicht die einzigen in der Familie, die im Filmgeschäft arbeiten: Sofias Mutter Eleanor war ebenfalls Filmemacherin. Und auch ihr Bruder Roman verzeichnet als Regisseur von Videoclips sowie als Produzent und Drehbuchautor Erfolge. Außerdem ist Hollywoodstar Nicolas Cage ein Cousin.