Die Frau war mit dem Kinderwagen auf einem Spaziergang durch Brjansk 380 Kilometer südwestlich von Moskau, als unter ihr das Pflaster nachgab. Passanten zogen die 26-Jährige mit vereinten Kräften aus dem drei Quadratmeter breiten Loch, das vermutlich infolge fehlerhafter Bauarbeiten entstanden war.
Ds Kleinkind aber blieb verschwunden: Es sei von der Strömung der Kanalisation mitgerissen worden, sagte ein Behördensprecher am Sonntag nach Angaben der Agentur Interfax. „Es hat leider keine Überlebenschance.“