"Das Ressort kann nicht tatenlos zusehen, wieschon Babys in den Kontakt mit schweren Drogen kommen. Dies ist eineLehre, die aus dem Fall Kevin gezogen werden muss", sagte diestellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzende Rita Mohr-Lüllmann.
DemBericht zufolge sind Kinder im Alter bis zu elf Jahren betroffen. Dieharten Drogen wie Heroin seien durch Haarproben nachgewiesen worden.Die betroffenen Kinder sind aus den Familien genommen worden.