Bislang habe es damit keine Probleme gegeben. „Ich bin keine Wissenschaftlerin“, sagt Cook. „Und ich muss zugeben, dass ich bislang keine harte Recherche über Risiken gemacht habe. Aber bislang gab es keinerlei Infektionen oder sonst etwas, das schief ging.“
Auf die Idee war Cook durch eine Kundin gekommen, die mit der Asche ihres verstorbenen Lieblings in ihrem Laden in der Stadt Christchurch auftauchte und um ein Tattoo bat. „Ich habe gedacht: „Warum eigentlich nicht?““ Mittlerweile habe sie schon mehrere Katzen und Hunde auf Unterarme gestochen.
Dazu wird die Tinte mit einer kleinen Menge Asche vermischt und dann mit einer sterilen Nadel eintätowiert. Vorsichtshalber müssen die Kunden eine Erklärung unterschreiben, dass sie sich der Risiken bewusst sind.