Zwar arbeite man mit den jeweiligen Botschaften zusammen, doch sei es noch nicht in allen Fällen möglich gewesen, Familienangehörige ausfindig zu machen, teilte die Fluggesellschaft mit.
Bei dem Absturz am Donnerstag waren alle 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder der Malaysia-Airlines-Boeing ums Leben gekommen - unter ihnen 193 Niederländer und vier deutsche Frauen.