Bundestagswahl 2021

Service | Düsseldorf · Wer bei der Bundestagswahl Briefwahl machen möchte, sollte seine Unterlagen bis Mittwoch abschicken. Für Spätentschlossene gibt es aber auch noch Möglichkeiten zu wählen.

Wer seine Stimme per Briefwahl abgeben möchte, muss sich langsam beeilen.

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Landeswahlleiter Wolfgang Schellen appelliert an die Briefwählerinnen und -wähler, ihre Wahlbriefe jetzt auf den Weg zu bringen. „Für den rechtzeitigen Eingang des hellroten Wahlbriefs bei der Gemeinde sind die Briefwählerinnen und -wähler selbst verantwortlich. Wahlbriefe, die bei der Gemeinde nicht bis zum 26. September 2021 um 18 Uhr eingehen, werden bei der Auszählung nicht berücksichtigt“, wird Schellen in einer Mitteilung des Innenministeriums zitiert.

Nur der ausgefüllte Stimmzettel gehört in den blauen Stimmzettelumschlag. Dieser wird zugeklebt und zusammen mit dem eigenhändig unterschriebenen Wahlschein in den hellroten Wahlbriefumschlag gesteckt. Der hellrote Wahlbrief mit Stimmzettelumschlag und Wahlschein kann kostenfrei innerhalb des Bundesgebietes mit der Deutschen Post zurückgesandt werden.

Spätestens am Mittwoch, 22. September 2021, sollte der Wahlbrief abgeschickt werden. Wer Zeitpunkt verpasst, kann seinen Wahlbrief bis zum Wahlsonntag, 26. September um 18 Uhr direkt beim Wahlamt am Wohnort abgeben.

(red)