Verlinkt war Berichterstattung über die schwierige Entschärfung, für die rund 9000 Menschen ihre Wohnungen verlassen mussten.
Dresden ist auch für die regelmäßigen Kundgebungen des islam- und ausländerfeindlichen Pegida-Bündnisses bekannt. Viele Twitter-Nutzer zeigten wenig Verständnis. „Sehr, sehr geschmacklos“, schrieb eine Nutzerin. „Peinlicher Zynismus“, hieß es auf einem anderen Account. Andere sahen im Statement der sich als links bezeichnenden Politikerin Wahlhilfe für die rechtspopulistische AfD.