Viele 20-Jährige, die bislang ohne Schmerzen sind, denken sich: Das hat noch Zeit. Doch es gilt der Grundsatz: Wer von Anfang an regelmäßig etwas macht, ist länger beschwerdefrei. Sie empfiehlt deshalb jedem, der in Vollzeit am Schreibtisch arbeitet, sich darüber frühzeitig Gedanken zu machen und von Anfang an etwas für die Wirbelsäule zu tun.
Ideal sei, sich von einem Arzt, Sporttrainer oder Physiotherapeuten Übungen zeigen zu lassen, die als Ausgleich gut geeignet sind. Schon eine Viertelstunde pro Woche in die Prävention zu investieren, bringe etwas. Wer sich eine neue Sportart suchen möchte, sollte öfter einmal ins Schwimmbad gehen und probieren, ob ihn das interessiert. Regelmäßig Bahnen zu ziehen, ist besonders gut für den Rücken.