In einem solchen Fall wirken auch die Gefühle abgeflacht und die Betroffenen distanziert. Darauf weist die Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Suchtmedizin Maria Klein in der Zeitschrift der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen hin.
Erster Ansprechpartner ist in einem solchen Fall der Hausarzt. Unter Umständen ist auch die Betreuung durch einen Facharzt für Psychiatrie notwendig. Auch Suchtberatungsstellen sind eine mögliche Anlaufstelle.