Messenger-App bei Kindern: So wenig Daten wie möglich zeigen
Berlin (dpa/tmn) - Darf ein Kind auf dem Smartphone einen Messenger nutzen, sollten Eltern die Einstellungen der App sorgfältig prüfen.
13.04.2016
, 05:00 Uhr
So verraten beispielsweise bei Whatsapp Statusanzeige und Profilbild idealerweise möglichst wenig über das Kind, empfiehlt die Initiative „Schau hin! Was Dein Kind mit Medien macht“. Außerdem wählen Eltern und Kinder am besten gemeinsam bei der Einstellung, wer sehen darf, wann man zuletzt online war: „niemand“.
Generell achten Mütter und Väter idealerweise darauf, dass die Weitergabe des Standorts ausgeschaltet ist. Das funktioniert normalerweise in den Sicherheitseinstellungen des Smartphones.