Ein Depotwechsel kann Gebühren sparen
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Anleger sollten nicht nur auf die Rendite achten, sondern auch die Depotkosten im Blick haben. Die Gebühren unterscheiden sich von Bank zu Bank.
28.06.2011
, 13:59 Uhr
Daher könnten Sparer mit dem Wechsel zu einer günstigeren Bank oft ihre Gewinne steigern, erklärt die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. Sind die laufenden Depotgebühren und Kauf- und Verkaufskosten bei Aktien und Investmentfonds geringer, wirkt sich das positiv auf den Ertrag aus. Sparer sollten allerdings darauf achten, ob das günstigere Depot nicht an bestimmte Bedingungen geknüpft ist - etwa an das gleichzeitige Eröffnen eines Girokontos oder regelmäßige Wertpapierkäufe.