Dazu werden dickere Selleriescheiben in kochendem Wasser gegart, dann in Mehl und Ei gewendet und schließlich mit Paniermehl bestreut. Dann müssen sie nur noch ein paar Minuten in die heiße Pfanne. Zusammen mit Kartoffeln macht sich Knollensellerie aber auch gut in einem Püree, erläutert der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.
Ganze Sellerieknollen können in einem kühlen Raum über längere Zeit gelagert werden. Sind die Knollen angeschnitten, sollten sie in ein feuchtes Tuch eingeschlagen und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ist die Knolle doch einmal zu groß, kann man sie auch problemlos einfrieren.