Kleine Warenkunde Frischer Salat hat eine helle Schnittstelle

Bonn (dpa/tmn) - Salat isst man am besten frisch. Das gilt vor allem für Kopfsalate und andere Sorten aus regionalen Gewächshäusern, die jetzt wieder erhältlich sind.

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Nicht nur gehen bei der Lagerung wichtige Inhaltsstoffe verloren, die Salate aus Gewächshäusern welken auch schneller als solche aus Freilandanbau. Darauf weist der Rheinische Landwirtschafts-Verband hin.

Frischen Salat erkennen Verbraucher an der hellen Schnittstelle am Strunk und an Blättern, die eng am Kopf anliegen und noch nicht trocken sind.

Wer Salat doch lagern muss, packt ihn den Angaben nach am besten in ein feuchtes Tuch oder in eine Kunststoff-Box. Im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er so ein paar Tage frisch.