In vielen Städten gibt es zum Beispiel Raucherambulanzen, die Sprechstunden und Entwöhnungskurse anbieten, informiert der Berufsverband Deutscher Nervenärzte (BVDN).
Auch online finden Interessierte Unterstützung - etwa auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) - www.rauchfrei-info.de. Betroffene können dort kostenlos an einem internetbasierten Entwöhnungsprogramm teilnehmen.
Eine weitere Anlaufstelle kann ein Verhaltenstherapeut sein. Denn bei einer verhaltenstherapeutischen Raucherentwöhnung können Betroffene - in Einzel- oder Gruppentherapie - langfristige Änderungen ihrer Gewohnheiten erreichen, erklärt der BVDN. Meist erhöht die Gruppendynamik die Motivation, auf die Zigarette zu verzichten.