Beim Kauf sollten Verbraucher deshalb auf die Angabe „dimmable“ auf der Verpackung achten. Außerdem muss der Dimmer mit der gewählten LED kompatibel sein. Denn aus den Steckdosen kommt Wechselstrom, LEDs arbeiten aber mit Gleichstrom, erklärt die Initiative Elektro+ in Berlin. Folglich benötigen LEDs ein integriertes Vorschaltgerät.
Der Dimmer darf nicht direkt auf die Leuchtstärke der LED Einfluss nehmen, sondern nur auf die Elektronik des Vorschaltgerätes. Ob der gewählte Dimmer und die LED zusammenpassen, lasse sich laut Licht.de etwa beim Hersteller erfragen. Manche bieten online auch Kompatibilitätslisten an.
LED-Dimmer lassen sich zu Hause einfach nachrüsten. Man kann sie etwa in eine Unterputzdose integrieren oder gegen einen vorhandenen Schalter austauschen.