Denn die Pflanzen haben einen hohen Lichtbedarf, und die trockene Zimmerluft schwäche sie, erklären die Experten der Bayerischen Gartenakademie.
Allerdings sollte der Standort draußen nicht zu windig und auch nicht zu warm sein. Denn unter diesen Bedingungen droht eher die Gefahr eines Befalls mit der Krankheit Echter Mehltau oder die Ansiedlung von Spinnmilben.
Lange halten die Pflanzen, wenn ihr Wurzelballen nie ganz austrocknet und es alle 14 Tage eine Gabe Flüssigdünger gibt. Ist die Topfrose verblüht, schneidet man die Triebe besten auf rund fünf Zentimeter zurück. Außerdem kommt die Staude dann in einen größeren Topf.