Denn die Larven der Motten, die aus den abgelegten Eiern schlüpfen, höhlen die Getreidekörner regelrecht aus, heißt es in der Zeitschrift „Ein Herz für Tiere“ (Ausgabe Juni 2018).
Schauen Halter genau hin, können sie sogar winzig kleine Löcher in den Körnern erkennen. Solche Körner haben keinen Nährwert mehr. Vögel, die mit befallenem Futter gefüttert werden, können dadurch trotz gefülltem Napf verhungern.