Ratgeber Wie sollte eine Visitenkarte gestaltet sein, um Aufmerksamkeit zu generieren?
Visitenkarten sind beliebter denn je und wer etwas auf sich hält, hat auch immer welche in seiner Tasche. Dabei sind die Visitenkarten nicht nur Chefs oder Angestellten vorenthalten, auch Blogger, Influencer oder Texter haben für Ihre Kunden Visitenkarten.
Und genau dies ist das Problem. Nahezu jeder zückt eine Visitenkarte. Viele davon fallen direkt in den Mülleimer. Damit dies nicht so ist und man mit der Visitenkarte Aufmerksamkeit generiert, gibt es einige Punkte zu beachten.
Der erste Eindruck ist entscheidend
Wer sich eine Visitenkarte erstellen möchte, hat natürlich die Qual der Wahl. Insbesondere bei Online Visitenkarten gibt es zahlreiche Anbieter, Designs und Materialen, die die Auswahl schwer machen. Natürlich sollte man hier zum einen auf Empfehlungen hören, damit man sich eine hochwertige Visitenkarte drucken lassen kann. Zum anderen ist aber auch der Preis entscheidend. Denn bei extrem günstigen Preisen leidet leider oftmals die Qualität. Es gibt Anbieter, die nur ein Drittel verlangen. Hier ist meist das Papier besonders dünn, oder die Extras kosten dann richtig Geld.
Anders bei Viaprinto. Dieser Anbieter hat nicht nur hochwertiges Papier, sondern auch zahlreiche außergewöhnliche Designs, die sich von den herkömmlichen deutlich unterscheiden. Damit auch Sie in Erinnerung bleiben mit einer Visitenkarte von Viaprinto, sollten Sie sich jetzt die zahlreichen Möglichkeiten des Anbieters anschauen. Veredeltes Papier, visuelle Effekt in Silber oder auch mit Relief-Lack – bei Viaprinto ist nahezu nichts unmöglich und mit diesen exclusiven Visitenkarten kann jeder Aufmerksamkeit generieren.
Denn gerade der erste Eindruck zählt und man hat nur wenige Sekunden, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Aus diesem Grund ist eine hochwertig designte und unverwechselbare Visitenkarte der perfekte Weg, um diesen Eindruck nochmals zu unterstreichen. Und, das darf man auch nicht vergessen, sind Visitenkarten die ideale Notfalllösung, um mit jemandem spontan und ohne Zwang die Kontaktdaten auszutauschen. Denn nicht selten passiert es unerwartet, dass man auf Menschen trifft, die zufällig genau das anbieten, was man gerade für sein eigenes Produkt benötigt. Mit einer Visitenkarte können so schnell die Kontaktdaten ausgetauscht werden, ohne dass man lange auf seinem Handy tippen muss oder gar nach Stift und Zettel sucht.
Mit diesen Tipps wird die Visitenkarte zum Blickfang
Es gibt viele Dinge, auf die geachtet werden muss, wenn man sich Visitenkarten drucken lassen möchte. Wichtig ist natürlich zuerst das Konzept. Jeder sollte aus seinem Markenwert ein Visitenkarten Design machen. Dies kann man erreichen, wenn man sich Gedanken darüber macht, wie man den Kunden beeindrucken möchte. Doch auch, welche Geschichte des Unternehmens damit vermittelt werden soll. Gleichzeitig sollten die Bilder mit den bereits vorhandenen Farben und Texturen, die im Unternehmen verwendet werden übereinstimmen. Im besten Fall gibt es schon ein Logo bzw. ein Corporate Design, welches dann auch für die Visitenkarten verwendet werden kann.
Gerade bei professionellen Unternehmen ist das A und O ein klassisches Design. Auffallen um jeden Preis ist hier nicht unbedingt von Vorteil. Ein minimalistischer Look, elegante Schriftarten und Farben machen hier deutlich mehr Sinn, wenn Visitenkarten online gestaltet werden sollen. Es sei denn, es handelt sich um eine kreative Marke. Hier sind spannende Farben ebenso interessant wie ungewöhnliche Formen oder Schriftarten, um dem Kunde oder dem Gegenüber eine Botschaft zu übermitteln. Zudem sollte man sich die Do’s und Dont’s von Visitenkarten einmal genauer anschauen.
Die technischen Einzelheiten
Technische Einzelheiten sind ebenso wichtig, wie auch das Konzept. Eine gängige Größe für Visitenkarten ist 84 x 55 mm. Selbstverständlich ist dies nicht zwingend möglich. Vorteil dabei ist jedoch, dass sie in jedes Kartenetui passen. Wählt man eine größere Größe, besteht diese Garantie nicht mehr und schnell können sie auf dem Schreibtisch verloren gehen. Zudem kostet jede unkonventionelle Größe gleich mehr Geld.
Auch die Ausrichtungen sollte man sich genau überlegen. Soll die Karte eher horizontal oder doch besser vertikal lesbar sein? Das Querformat ist traditionell und die häufigste Ausrichtung. Es ist zum einen leicht lesbar und ist auch in Kartenhaltern perfekt. Selbst, wer seine Visitenkarten druckt, wird mit dieser Ausrichtung keinerlei Probleme haben.
Vertikal lesbare Visitenkarten sind schon etwas exotischer, fallen daher auch mehr auf. Dieser elegante und saubere Look wurde in den letzten Jahren zwar beliebter, sticht aber noch immer heraus. Allerdings sind diese in einem Kartenhalter schwer lesbar.
Da sich viele Anbieter immer wieder Neuigkeiten einfallen lassen, gibt es mittlerweile auch individuelle Schnitte oder quadratische Visitenkarten. Diese sind zwar oftmals sehr außergewöhnlich, gleichzeitig muss man auch tief in die Geldbörse greifen. Bei diesen exotischen Schnitten kann es aber auch möglich sein, dass diese viel zu Schnickschnack-lastig für das Unternehmen sind, weshalb man sich diese Besonderheiten schon genau überlegen muss.
Das Material – Qualität ist besonders wichtig!
Die Mehrzahl der Visitenkarten bestehen aus Papier. Doch auch Visitenkarten aus Plastik, Holz, Metall und Schiefer sind erhältlich. Selbstverständlich ist die Papiervariante die günstigere. Dennoch sollten auch hier Unterschiede gemacht werden. Die Dicke, die Beschichtung wie auch das Gewicht und die Farbe sind Aspekte, die in die Visitenkartenfrage einfließen müssen. Dies hat natürlich alles Einfluss auf den Preis. Je nachdem, wie hoch das Budget ist, sollte aber auf jeden Fall ein dickeres Papier gewählt werden, das eventuell noch beschichtet ist oder sonstige besonderen Eigenschaften aufweist.
Das Design der Visitenkarten
Das Design ist wichtig und sollte das Unternehmen widerspiegeln. Dabei sind vor allem die gleichen Farben wie auch Schriftarten zu verwenden, wenn kein Logo oder Corporate Design vorhanden ist.
Die Farben sollten natürlich zusammenpassen und die Marke repräsentieren. Mit kleinem Budget ist es empfehlenswert nur ein oder zwei Farben zu verwenden. Gleichzeitig ist auch die richtige Schriftart von großer Bedeutung, um ihr das richtige Feeling zu verpassen.
Die Schriftgröße sollte mindestens Schriftgröße 8 haben, damit sie lesbar ist. Weiterhin sind Serifen-Schriften klassisch, Sans-Serif-Schriften hingegen modern. Auf eine coole Typografie hingegen sollte verzichtet werden, da diese beim Lesen Schwierigkeiten bedeuten kann.
Welche Informationen müssen auf die Visitenkarte?
In der Regel nehmen Menschen eine Visitenkarte, schauen kurz drüber und stecken sie dann in eine Etui. Daher sind gerade die wichtigsten Informationen auf der Vorderweite unterzubringen. Dir Rückseite kann dann beispielsweise für zusätzliche Informationen oder auch ein Logo verwendet werden.
Dies muss zwingend auf die Vorderseite der Visitenkarte:
· Der Name des Visitenkartenbesitzers
· Das Unternehmen für das man arbeitet
· Eine Stellenbezeichnung
· Kontaktinformationen wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Profile der sozialen Medien und die Webseite. Ist die Arbeitsadresse relevant sollte diese statt der Profile auf der Vorderseite klar und deutlich erkennbar sein.
· Das Logo
Dies gehört auf die Rückseite der Visitenkarten:
Hier können auch die Profile der sozialen Medien aufgeführt werden. Hochwertige Bilder sind ebenfalls sehr originell und natürlich kann auch eine große Version des Logos auf die Rückseite gedruckt werden.
Absetzen von der Konkurrenz
Mit nur ein paar Kleinigkeiten kann man sich definitiv von der Konkurrenz absetzen. Sei es das Design oder auch die Beschichtung. Je nachdem wie hoch das Budget ist, ist vor allem Originalität gefragt, damit die Visitenkarte nicht im nächsten Mülleimer landet.
Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die bereits vorgefertigt sind. Doch vielleicht hat man auch einen Designer an der Hand, der entsprechende Designs und das passende Logo dazu erstellen kann. Wer ein wenig von der Norm abweicht, kann Großes erstellen. Allerdings sollte es nicht zu viel sein. Hier gilt natürlich „Weniger ist mehr!“ Eine glänzende Oberfläche kann ebenso reizvoll sein, wie ein Relief-Lack, der edel und elegant wirkt. Diese Kleinigkeiten, gepaart mit edler Schrift und perfektem Design können die Visitenkarte zu einem Blickfang machen, ohne dass sie kitschig wirkt.