Azorenhoch und München-Verbindungen: Neues von den Airlines
Air Berlin fliegt häufiger von Düsseldorf auf die Azoren
Von Düsseldorf aus kommen Reisende ab Mai 2016 häufiger mit Air Berlin auf die Azoren. Die Frequenz nach Ponta Delgada auf der Insel São Miguel wird um einen weiteren wöchentlichen Flug aufgestockt, teilte die Airline mit. Die Flüge gehen mittwochs und freitags. Außerdem gibt es einen neuen Flug auf die Insel Terceira, der donnerstags startet.
Brussels Airlines verbindet Nürnberg und Brüssel
Brussels Airlines fliegt ab dem 15. Februar 2016 sechsmal pro Woche zwischen Brüssel und Nürnberg. Das teilte der Airport Nürnberg mit. Zum Einsatz kommt ein Embraer 140 Regional Jet mit 50 Sitzen.
Transavia steuert von München 18 neue Ziele an
Die Low-Cost-Airline Transavia bietet ab kommendem Sommer 18 neue Verbindungen ab München an. Bedient werden dann die Strecken nach Venedig, Bologna, Pisa, Neapel, Bari, Palermo, Catania, Porto, Faro, Valencia, Palma de Mallorca, Sevilla, Brüssel, Kopenhagen, Dubrovnik, Marrakesch, Eindhoven und Paris-Orly. Das teilte die Airline mit. Die Verbindungen sind bereits buchbar. Transavia ist eine Tochtergesellschaft von Air France-KLM.
Lufthansa fliegt ab München ins ungarische Debrecen
Lufthansa nimmt zum Frühjahr ein zweites Ziel in Ungarn neben Budapest in den Flugplan ab München auf: Ab dem 11. April 2016 geht es dreimal pro Woche nach Debrecen, teilte die Airline mit. Die Flüge starten montags, mittwochs und freitags. Debrecen ist die zweitgrößte Stadt Ungarns.
Air Astana steht nicht mehr auf der Schwarzen Liste der EU
Die kasachische Fluggesellschaft Air Astana steht nicht mehr auf der Schwarzen Liste der Europäischen Union. Diese enthält Airlines, die in der EU nicht starten und landen dürfen. Air Astana wurde von dieser Liste entfernt, teilte die EU-Kommission mit. Die Fluggesellschaft hatte bereits die Erlaubnis für europäische Flüge von der Europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA erhalten. Sie fliegt Deutschland auch schon an. Auf der Schwarzen Liste, die nun aktualisiert wurde, stehen vor allem Airlines aus Afrika, die wegen Sicherheitsmängeln nicht in der EU operieren dürfen.