Mit Sonderzug zur Meyer-Werft
Mit dem AKE-Rheingold können die Teilnehmer am 17. März ins Emsland reisen.
Die Kreuzfahrtschiffe „AIDA“ oder „Disney Cruise Line“ sind weltbekannt, doch wo werden die Ozeanriesen eigentlich gebaut? Im Norden Deutschlands, im beschaulichen Papenburg, werden die mächtigen Schiffe produziert.
WZ-Leser können am 17. März im nostalgischen 1. Klasse-Sonderzug AKE-Rheingold umsteigefrei ins Emsland reisen und den Schiffbau der Superlative erleben. Während der Fahrt wird in den mitgeführten Speisewagen für das leibliche Wohl bestens gesorgt und im Aussichtswagen mit Glaskanzel eröffnen sich ganz neue Blicke auf die vorbeiziehende Landschaft.
Die 1795 gegründete Meyer-Werft in Papenburg beherbergt eine der innovativsten Anlagen im Schiffbau weltweit, fertigt exklusive Luxusliner für bekannte Kreuzfahrtlinien und genießt einen exzellenten Ruf. Im modern gestalteten Besucherzentrum erwarten die Besucher multimediale Inszenierungen, Original-Bauteile und natürlich spannende Einblicke während der Bauarbeiten an den Ozeanriesen. Derzeit entsteht in der Papenburger Werft die „Norwegian Bliss“, das 13. Kreuzfahrtschiff für die Reederei Norwegian Cruise Line, welches speziell für Alaska-Kreuzfahrten ausgerichtet ist. Die Teilnehmer werfen einen exklusiven Blick auf den Luxusliner, der planmäßig am 20. März 2018 an die Reederei abgeliefert werden soll. Zusätzlich wird das neue Schiff der nächsten AIDA Generation, die „AIDAnova“, gebaut. Das Neubauprogramm der Helios-Klasse umfasst insgesamt zwei Schiffe, die im Herbst 2018 und im Frühjahr 2021 an AIDA abgeliefert werden.
Neben den luxuriösen Kreuzfahrtschiffen fertigt die Werft unter anderem Fährschiffe, Containerschiffe, Flusskreuzfahrtschiffe und Forschungsschiffe an.