Andrea Berg: Ja, ich bin mitten in der Stadt aufgewachsen und in Hüls zur Realschule gegangen.

Berg: Als junges Mädchen vor cirka 25 Jahren habe ich mit Krefelder Tanzmusikern angefangen.

Andrea Berg, Sängerin

Berg: Das hat sich aus meiner Arbeit im Krankenhaus ergeben. Aus der DRK-Schwesternschaft ist die Hospiz Stiftung Krefeld hervorgegangen. Karin Meincke, die Oberin vom DRK Krefeld, und ich, wir sind Freundinnen. Da hat es sich so ergeben. Nach dem Gründungsgedanken haben wir ein geeignetes Gebäude gesucht, das wir im alten Kloster am Blumenplatz gefunden haben. 1999 konnte das Hospiz mit seinen sechzehn Zimmern eröffnet werden.

Berg: Zwischen zehn und 20 Prozent des Hospizetats müssen durch Spenden bestritten werden. Daran beteilige ich mich, aber ich bin auch noch persönlich ein, zwei Mal im Monat dort.

Berg: Es ist schön, auch einmal in meiner Heimat mit allen Freunden ein Konzert zu erleben und anschließend noch einen schönen Abend gemeinsam zu haben.

Berg: Hier gab es bislang keinen Ort mit einer logistischen Ausstattung, an dem man eine Show ab 6000 Menschen hätte durchführen können. Deshalb bin ich in Grefrath, in der Oberhausen- oder Köln-Arena aufgetreten.

Berg: Das lässt sich schwer sagen, weil ich viele Freunde hier habe - aber insgesamt ist es nicht überdurchschnittlich.

Berg: Krefeld ist meine Heimat, hier sind meine Wurzeln, hier leben meine Freunde und dann ist da noch mein Haus in Fischeln.

Berg: Da steht meine Tournee "Tausend und eine Nacht" an, zu der am Montag der Vorverkauf startet. Am 24. Juli wird es dann in Aspach nahe Stuttgart die Open-Air-Premiere geben.