Buntstift-Terror

Gestern hat W.Zetti in der Mittagspause für sein Patenkind eingekauft. Buntstifte für die Schule. Kein Geschenk, sondern eine zweckmäßige Besorgung. Was einfach klingt, hat W.Zetti zur Verzweiflung gebracht.

W-Zetti

Denn: Es durften nicht irgendwelche Buntstifte sein. Die Marke war vorgegeben. Die Form auch (dreikantig, für das bessere Erlernen des Dreifingergriffs), die „Ausstattung“ (mit Grip-Noppen und Namensfeld) sowie natürlich die Farben. Aber nicht einfach nach Farbnummer - nein, das könnte ja jeder. Die Lehrerin hat die Barcodenummer vorgegeben. W.Zetti hofft, dass er alles richtig gemacht hat und er will nie mehr in die fünfte Klasse gehen.