Daran musste W.Zetti denken, als eine Kollegin in der vergangenen Woche mit geschätzten 40 Grad Fieber, Husten und laufender Nase in der Konferenz neben ihm stand.
Die fliegenden Viren vor Augen nahm er lieber Abstand und fragte sich, warum der Virenherd nicht einfach zu Hause geblieben war statt andere anzustecken. Antwort: Die Kollegin hatte Bedenken, dass ihr Fehlen einen schlechten Eindruck hinterlässt. Doch das, was die Kollegin wirklich hinterließ, war nicht viel besser: viele tausende Viren.