Ja, ja, der Klimawandel

W.Zetti verfügt über keine Rechner, deren Rechenoperation in Tera-Flop gemessen werden, er verfügt auch nicht über so viele davon, dass er sie zu neuronalen Netzen ausbauen könnte, um der daraus resultierenden massiven Rechenkapazität dann die Aufgabe zuzuweisen, komplizierte Prognosen abzugeben.

Er hat auch keine Satelliten im Weltall, die die Erde umkreisen und gestochen scharfe Bilder liefern. Aber W.Zetti hat eine Heizung. Und die hat er gestern, am 31. Juli, angemacht, weil es morgens um 9 Uhr draußen gerade mal zehn Grad waren. Im Juli! Das ist eindeutig der Klimawandel, aber anders, als W.Zetti den immer wieder erklärt bekommt. So kalt im Juli? Da muss man ja froh sein, wenn sich auf Lichtscheid keine neue Polkappen bilden und die Wupper nicht zufriert — im Klimawandel.