Nur wenig Hoffnung

W.Zetti ist verzweifelt. Die beiden Kleinen können jetzt schon Türen öffnen, klettern auf Stühle und Tische und zeigen auch sonst vor Höhen kein bisschen Respekt oder gar Angst. Er hat die Schränke an der Wand fest gedübelt, sämtliche Stühle im Keller verstaut (W.Zetti isst jetzt sitzend auf dem Boden).

Sie nehmen sich Dinge, die nicht gut für sie sind und rennen damit weg. Wenn W.Zetti hinter ihnen herruft, dann werden sie nur schneller. Kurzum: Es ist Leben in der Bude. Jetzt hat W.Zetti ein Gitter vor ihrem Zimmer angebracht. So richtig viel Hoffnung hat er aber nicht.